Tennant Creek

Zu dem Besuch in Tennant Creek gibt es an und für sich nix besonderes zu sagen. TC ist eine Stadt, die früher durch den Goldrausch entstanden ist. Wir wollten auch eine Mine besichtigen – doch FR+SA no tours 🙁 so konnten wir leider nur eine Ausstellung über das Leben damals sowie eine Mineralienausstellung (das war natürlich was für Birgit 🙂 )Mineralien besichtigen.
Es ist auch noch erwähnenswert, das die Temperatur immer noch weiter steigt. Zum Glück haben wir kein Thermometer weder im noch sonstwo am Womo, dann wäre mir wahrscheinlich noch wärmer 😉 Wir schlafen jetzt Nachts mit offenen Fenstern! Zum Glück haben alle Fenster, und die Dachluken Fliegengitter davor! Vielleicht ist es jetzt auch an der Zeit einen kurzen Blick ins Womo zu gewähren:Womo innenganz einfach von der Fahrerkabine nach hinten.
So, dann mal weiter im Text, äääh in der Fahrt. Kurz nach Tennant Creek besichtigen wir noch eine historische TelegrafenstationTelegrafenstationEs muß schon verdammt einsam gewesen sein so um 1872 hier.Telegrafenstation
Sehr interessant fand ich angesichts der heute so schnellen Zeit diesen Text: Telegrafenstation
Im Laufe des Nachmittages gab es den nächsten Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Um

12:25 Uhr nach 3.134 gefahrenen Kilometern
erreichten wir den nördlichsten PunktThree way Roadhouse unserer Tour
(und waren Euch allen damit am nächsten 😉 )

ab jetzt geht es wieder konstant gen Süden. Zuerst leicht gen Osten Richtung Mt.Isa
Bis hierhin Three way Roadhouse führt uns unsere heutige Etappe.


Es gibt heute noch etwas gaaaanz gaaaanz wichtiges zu berichten! Als wir in der Goldmine ein bisschen rumlaufen, sehe ich aus den Augenwinkeln mit einmal eine Bewegung, ich natürlich sofort wieder an Hunde gedacht – Panik! Dann gucke ich genauer hin, Hunde auf 2 Beinen die hüpfen heißen hier glaube ich Kanguruhs 😉 „Birgit – guck mal da!!“ Und so sieht Birgit heute auch ihre ersten 2 lebenden Känguruhs in freier Wildbahn! In Zwingern hatten wir an 2 Roadhäusern auch schon welche gesehen.